Orthopädie

ACP-Therapie

Arthrosetherapie mit ACP (Autologous Conditionated Plasma)

Die Idee der ACP-Therapie ist, die bei jedem Menschen und in jedem Gewebe vorhandenen Selbstheilungskräfte von verletzten und geschädigten Muskeln, Sehnen und Knochen zur Beschleunigung der Heilungsprozesse zu unterstützen. Dies erfolgt bei der ACP Therapie durch behandeltes Eigenblut.

Wie erfolgt die Eigenblutbehandlung ?

Hierzu werden ca. 10 ml Blut aus der Vene entnommen, danach durch Zentrifugation die festen Blutbestandteile von der verbliebenen Flüssigkeit (Plasma) getrennt. In der Flüssigkeit (Plasma) finden sich Blutplättchen, die wichtige Wachstumsfaktoren freisetzen, diese wiederum leiten an der eingespritzen Stelle (z.B. Gelenk oder Muskel oder Sehne) Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse ein. Im ACP-Plasma finden sich deutlich höhere Wachstumsfaktoren als im Vollblut.

Die Entnahme und Verarbeitung des Blutes erfolgt in einem geschlossenen sterilen System.

Nach Gewinnung des ACP Plasma wird dieses wöchentlich 6 mal hintereinander in das Gelenk oder den Gewebebereich eingespritzt.

Bei Profisportlern kann ACP noch nicht angeboten werden, da es sich um eine Eigenblutbehandlung handelt und hierfür noch keine Freigabe der Antidoping-Agentur existiert.

Externer Link zum ACP-Video:

Patienteninformation ACP

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