Atlastherapie
Atlastherapie nach Arlen
Diese Methode ist eine wirksame und schonende, manuelle Technik. Vor allem aber ist die Atlastherapie nach Arlen mit weniger behandlungstypischen Risiken behaftet, weswegen sie bei Erwachsenen ebenso eingesetzt werden kann wie bei Kindern und Säuglingen. Es muss jedoch auf mögliche Kreislauf- und vegetative Reaktionen wie Blutdruckabfall, Schwindel und Unwohlsein hingewiesen werden. Nähere Erläuterungen erfahren sie im persönlichen Arztgespräch.
Voraussetzung für eine wirksame Atlastherapie ist in aller Regel die Stellungsdiagnostik des Atlas über eine spezielle Röntgenaufnahme. Dadurch ist der Therapeut in der Lage, die Richtung für den Impuls festzulegen. Wenn keine Röntgenaufnahme vorliegt, kann auch durch klinische Untersuchungen eine Therapierichtung festgelegt werden.
Herr Dr. Ulrich hat in der Ärztegesellschaft für Atlastherapie und manuelle Kinderbehandlung eine Ausbildung mit abschließender Prüfung durchgeführt. Da die überwiegende Anzahl von Symptomen und Krankheiten jedoch oft nicht nur allein auf Störungen der oberen Halswirbelsäule allein beruht, wird eine ganzheitliche Diagnostik im Rahmen der osteopathischen Sprechstunde angeraten. Hier ist es möglich, viele Fehlfunktionen des Bewegungsapparates zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese Art der Behandlung nicht, sie ist daher privat abzurechnen nach der Gebührenordnung für Ärzte.
Einige gesetzliche Krankenkassen bezuschussen die osteopathische Behandlung mit max. 6x 60,– Euro im Jahr.
Anmerkung:
Aus rechtlichen Gründen weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die ATLAS-Therapie nach Arlen keine orthopädische oder manualmedizinische Regelbehandlung und keine typische schulmedizinische Behandlung ist. Es existieren eine Reihe schulmedizinischer Alternativen zur ATLAS-Therapie wie Krankengymnastik, medikamentöse Schmerztherapie o.ä.
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